Meine Zeit in Nepal ist vorbei. Ich kann es noch gar nicht richtig begreifen und habe heute bestimmt schon 10 Leute mit „Namaste“ gegrüßt. Heute bin ich in Taghazout - Marokko angekommen, einem kleinen ruhigen Surferdörfchen. In Gedanken bin ich noch in Nepal, was auch gut so ist, denn ich bin hier, um meine Erlebnisse in Nepal als Buch niederzuschreiben. Grade lasse ich meine Zeit dort Revue passieren und habe für euch schon mal meine Highlights aus Nepal zusammengeschrieben:
Namaste! Ich zucke zusammen, so laut kommen mir die Stimmen vor. Irritiert blicke ich mich um. Drei spielende Kinder am Feldrand grüßen mich freudestrahlend. Ihr Gesichtsausdruck lässt vermuten, dass sie bisher nur selten einen Nicht-Nepalesen gesehen haben.
Seit drei Wochen bin ich nun in der Drogenreha „Support’N’Care“ als Volontär tätig. Vorher bin ich kreuz und quer durch Nepal gereist, um mir einen Überblick zu verschaffen. Jeden Tag hatte ich volles Programm. Jetzt habe ich Zeit zum Nachdenken. Zweifel kommen auf.
Auf Nepals Straßen ist es schon verdammt chaotisch! Die offiziellen Regeln spielen im Straßen-Verkehr keine große Rolle. Stattdessen gelten hier 10 einfache Prinzipien, die ich auf der Straße beobachtet und für euch euch zusammengeschrieben habe:
Oder besser vorwärts in die Vergangenheit? Heute geht es für mich los. Diese Reise ist schon seit eineinhalb Jahren geplant, mein erstes Land außerhalb Europas. Aber warum ausgerechnet Nepal?
Am 21. Oktober breche ich auf in das erste Entwicklungsland, dass ich besuche: Nepal. Länder wie Nepal bergen für Reisende ein hohes Risiko. Eine gute Vorbereitung ist daher sehr wichtig.